- Name: Sabrina Kmet
- Geburtstag: 30.05.1984
- Wohnort: Pressbaum, Bartberg
- Beziehungsstatus: In einer Lebensgemeinschaft
- Beruf(ung): Mama, Freundin, Yogabegleiterin, Gastronomin
- Hobbys: Singen, Tanzen, Im Wald Spazierengehen, Kreativsein, Suchen, Lesen, Garteln, Musikhören, Lesen, Chillen, gutes Essen, Kochen, Herumtüfteln
- Was mich inspiriert: Musik, Gespräche, die unter die Haut gehen, zwischen den Zeilen lesen, Gefühle und Emotionen, die Natur, Menschen,
- Was mir richtig guttut: Ein Waldspaziergang, Die Natur beobachten und beschnüffeln, Massagen, richtig gutes Essen, Yoga, Meditation
- Was mich begeistert: Meinen Kindern, Tieren und der Natur beim Wachsen zuzusehen
- Was mich berührt: Kommunikation ohne Worte, Worte die von Herzen kommen, Musik, Spiritualität, die Liebe
- Was mir wichtig ist: Freundschaft und Verbundenheit mit allen Wesen, die ich liebe und die mich lieben (...und immer wieder Wege zu finden, auch schwierige zwischenmenschliche Beziehungen zu meistern und jedem Wesen, das mir begegnet mit offenem Herzen zu begegnen)
- Was ich der Welt wünsche: Dass alle Wesen genau das finden, was sie glücklich macht, dass alle Wesen niemand anderem mit ihrem Glücklichsein Leid zufügen, dass alle Wesen von purer Liebe umgeben sind, dass alle Wesen liebevoll und friedlich miteinander sind
- Mein größter Traum: Aufzuwachen und so viele Momente des Lebens mit vollem Bewusstsein wahrzunehmen
Was du bei mir findest
Herzlichkeit, Natürlichkeit und Authentizität sind meine größten Stärken.
In meinen Unterricht fließt jede Erfahrung, dich ich selbst durchlebt und geübt habe. Auf diese Weise kann ich dich ehrlich und mitfühlend in deiner Übungspraxis begleiten und dir Wege anbieten, die mir selbst geholfen haben, Hindernisse zu überwinden und geduldig voranzuschreiten.
Damit sich in unserer Übungspraxis auch eine gewisse Leichtigkeit kultivieren kann (Yogaüben kann nämlich auch ganz schön anstrengend sein), bemühe ich mich immer wieder aufs Neue, dem Übungsweg auch mit Humor zu begegnen.
Manchmal stehen wir alle an einem Tiefpunkt in uns selbst. Den Weg heraus müssen wir selber gehen, aber ich begleite dich gerne ein Stück.
Zu wissen, dass wir nicht allein sind, kann vieles erleichtern. Zu bemerken, dass wir selbst nicht unsere Gedanken sind, ist manchmal nicht einfach.
Umso wertvoller ist es, wenn wir in schwierigen Zeiten daran erinnert werden.
Wie Yoga mich gefunden hat
Ich brauchte einen Ausgleich zu meiner körperlich und geistig sehr fordernden Tätigkeit in der Gastronomie. Yoga hat mich schon immer sehr inspiriert, obwohl ich garnicht viel darüber wusste. Ich kannte nur die anmutigen Yogahaltungen aus Büchern.
Lange aufgeschoben, und nach mehreren Anläufen, habe ich endlich die richtige Lehrerin gefunden.
Schon nach der 1. Stunde habe ich sofort bemerkt, dass sich hinter den Körperübungen eine ganz besondere Welt befindet, die jede räumliche Eingrenzung sprengt. Diese Erfahrung ging mir sprichwörtlich "unter die Haut" und traf mich mitten ins Herz. Je tiefer ich eintauchte, desto mehr wurde mir klar, dass ich dieses Gefühl von irgendwoher kannte und herausfinden musste, was da überhaupt passiert.
Und so ging ich immer weiter und fand einen Schatz, den ich zwar nicht "greifen" kann, der mir aber in so vielen schwierigen Lebenslagen hilft, durchzuhalten, mich so zu akzeptieren wie ich bin und aus dem ich unglaubliche Kraft schöpfen kann. Ich habe soviel Potenzial gefunden, so viele Möglichkeiten, mir das Leben so zu gestalten, dass ich mich wohlfühle in meiner Haut.
Wer mich begleitet und inspiriert
Den Grundstein meiner Reise legte meine Lehrerin Claudia Quidenus von Yoga am Hof in Untersiebenbrunn.
Seit ich begonnen habe, tiefer in die Yogamaterie einzutauchen, kamen immer mehr LehrerInnen dazu, von denen ich lernen durfte und darf. JedeR trägt seine eigene Geschichte und gibt mir dadurch die Möglichkeit, mich selbst immer wieder aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, eingefahrene Muster zu überdenken und wieder ein kleines Stückchen über mich hinauszuwachsen und mich aus mir selbst herauszuwurschteln, liebevoll, geduldig, behaglich, akzeptierend, grenzüberschreitend.
Die Suche nach dem Yogaschatz ist nie zu Ende und jede Begegnung mit LehrerInnen und SchülerInnen unterstützt mich mit einer weiteren Zutat auf dem Weg, der am Ende immer zu mir selbst führt.
Wenn du wissen möchtest, welche Ausbildungswege ich gegangen bin und welchen LehrerInnen ich begegnet bin, dann gehe zu "Erfahre mehr" oder in die Rubrik "Meine Ausbildungen".